Politiker Witze Kategorie

    Mir im Ländle könnet alles

    außer gscheidt wäähle. Seit dem 12.05.2011 ischt de Lehrer Kretschmann unser Minischterpräsidentle, unser neues Chefle.

    Anm: Ruckzuck waren die Luft besser, Stuttgart 21 gestoppt und die badenwürstchenbergischen Atomkraftwerke abgeschaltet. Sogar der VFB Stuttgart ist beinahe abgestiegen, obwohl die Grünen das gar nicht gefordert hatten.

    Eingetragen am 12.05.2011 um 15:46:57 von Robert F. Gscheidle

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    Die Neue

    Baden Würstchenberg hat eine neue Ministerpräsidentin. Ja. Wirklich. Sie heißt Winfried mit Vornahmen und ist auch nicht mehr die Jüngste.

    Eingetragen am 14.05.2011 um 00:24:56 von Josef F. Häberle

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    Großartiger Wahlerfolg

    Das ist ein großartiger, ganz toller Wahlerfolg im unverschuldet höchstverschuldeten Bundesland Bremen! Bei der Bürgerschaftswahl erreichen SPD und Grüne zusammen über 61% der abgegebenen gültigen Stimmen. Bravo! Bravo! Bravo! Bei 56,5 % Wahlbeteiligung entspricht das etwas mehr als einem Drittel der Wahlberechtigen. Fast zwei Drittel der Wahlberechtigten haben diese grandiose Mehrheit nicht gewählt. Das macht aber nichts. Im Bundesland mit den laut PISA dümmsten Schülerinnen und Schülern, merkt das ja fast niemand. Eine Bremerin meinte dann auch: “Was? Ein Drittel? Ein Drittel? Ich wußte gar nicht, daß es so viele Bremer gibt.“

    Eingetragen am 15.06.2011 um 00:28:03 von Hein O. Walkes

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    Trendwende

    Endlich! Vieles wird besser, mit EHEC, der ersten Seuche, die gezielt Vegetarierinnen trifft.

    Eingetragen am 18.06.2011 um 17:32:13 von Paul Heinz Hope

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    Gerechtigkeit

    Dob-Rindt sagt: Einfachheit und Gerechtigkeit widersprechen sich oft. Ich sage: Kompliziertheit und Gerechtigkeit widersprechen sich immer.

    Eingetragen am 29.06.2011 um 07:38:17 von Gerd Rudolf Schröder

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    Gute Idee

    Es wäre ein Anfang. Der Siechma Gabriel fordert Spitzensteuersatz von 49 Prozent: Für dicke Deutschlehrer in der SPD. Respekt!

    Eingetragen am 18.08.2011 um 13:47:57 von Hans W. Schön

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    Wahlslogan

    Aus Freude am Zahlen: ROT-GRÜN.

    Eingetragen am 11.09.2011 um 15:31:10 von Enzo R. Mathern

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    Endlich

    Der größte Fehler der FDP: Sie hat die Menschen mit ihrem Netto allein gelassen. Bald kümmert sich wieder die SPD drum. Das wurde ja auch Zeit.
    Danke SPD – endlich nimmt uns wieder jemand mehr Geld ab.

    Eingetragen am 11.09.2011 um 15:45:26 von Friedrich E. Engelsbach

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    Schreckliche Vorstellung

    Frau C. Roth (56) von den Grünen: „Angela Merkel wird mehr und mehr zur Lady Gaga der deutschen Politik.“ Verstehen Sie das? Die Kanzlerin wird mehr und mehr zur Frau Roth? Wie soll das denn gehen?

    Eingetragen am 23.10.2011 um 11:50:12 von Ansgar G. Gruber

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    Wer weiß es?

    Wie ist eigentlich die Abkürzung für die Steuererhöhungs Partei Deutschland?

    Eingetragen am 09.11.2011 um 20:37:26 von Fritz E. Walter

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    Dagegen

    Ich bin dagegen. Gegen das gesamte Fäkalpak samt Transfer- und Fäkalunion.

    Eingetragen am 15.04.2012 um 13:32:30 von Paul K. Hinze

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    Wurst-Wirbel um SPD-Plakat

    Currywurst ist SPD. Quatsch! Steuererhöhung und Schulden, das ist SPD.

    Eingetragen am 17.04.2012 um 22:13:33 von Heinz K. Otte

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    Soli

    darität ist doch nichts anderes als ein Wort zur Verschönerung der Tatsache oder der Absicht, dass man einige zum Dummen gemacht hat oder machen will.

    Eingetragen am 13.05.2012 um 12:59:48 von Clemens F. Scheid

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    Der Wettbewerb

    Vor einiger Zeit verabredeten eine deutsche und eine japanische Firma ein jährliches Wettrudern mit einem Achter auf dem Rhein.

    Beide Mannschaften trainierten lange und hart. Als der Tag für das erste Wettrennen endlich gekommen war, präsentierten sich beide Mannschaften topfit. Die Japaner gewannen das Rennen jedoch mit einem Vorsprung von einem Kilometer.

    Nach dieser enttäuschenden Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen. Die Moral erreichte einen Tiefpunkt. Das Management entschied sofort, den Grund für die vernichtende Niederlage zu sondieren. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, das die Ursachen ergründen und geeignete Maßnahmen empfehlen sollte.

    Nach vielen Untersuchungen fand man heraus, daß bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.

    Das Management reagierte prompt. Eine Beraterfirma wurde beauftragt, eine qualifizierte Studie über die Struktur des deutschen Teams mit konkreten Verbesserungsvorschlägen zu erstellen.

    Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Außerdem seien wichtige rechtliche Rahmenbedingungen nicht eingehalten. Die Berater empfahlen dringend, die Teamstruktur zu ändern.

    Das Team wurde deshalb neu strukuriert: Es hatte nun einen Steuerdirektor, eine Steuerdirektor-Assistentin, einen weiblichen Steuermann, eine Gleichstellungsbeauftrage, einen Anti-Diskrimminierungsbeauftragten, eine ausländische farbige Rudererin, einen über 60-jährigen Ruderer und einen körperbehinderten Ruderer, der sich beim Rudern jeweils zur halben Wegstrecke mit dem über 60-jährigen Ruderer abwechselte. Wer von den beiden gerade nicht ruderte, hatte das Boot mit lautem Gesang zu motivieren.

    Außerdem wurde ein modernes Leistungsbewertungssystem eingeführt, um die Ruderer mehr anzuspornen. Politisch wurden diese Anstrengungen durch eine Erhöhung der Steuern auf Siegprämien für Rudererinnen und Ruderer mit einem jährlichen Einkommen von über 70 000 Euro flankiert, einzutragen bei der Steuererklärung in der Anlage S.

    Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von über drei Kilometern.

    Das Management entließ daraufhin die Ruderer wegen schlechter Leistungen, stoppte alle Investitionen und verkaufte das Boot.

    Eingetragen am 07.06.2008 um 11:32:46

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    Der Fehler

    Ein alter Indianerhäuptling sitzt vor seinem Zelt und raucht seine Pfeife, als zwei Regierungsbeamte ihn besuchen kommen. Sie unterhalten sich mit ihm, um ihn zu fragen: "Großer Häuptling, seit vielen Jahren beobachtest du die Menschen, den roten und den weißen Mann. Du hast alle Entwicklungen gesehen und kennst die guten und die schlechten Seiten der Geschichte. Wo hat der weiße Mann deiner Meinung nach Fehler gemacht?"
    Der Häuptling lehnt sich zurück, denkt nach, nimmt einen tiefen Zug aus der Pfeife und antwortet: "Vor vielen Jahren haben die Indianer dieses Land beherrscht. Es gab keine Steuern, keine Schulden, viele Büffel, viele Fische, die Frauen haben die Hausarbeit gemacht, die Männer gingen den ganzen Tag zum Fischen und auf die Jagd und hatten die ganze Nacht Sex. Und dann kam der weiße Mann und wollte das System verbessern."

    Eingetragen am 27.09.2008 um 18:09:54 von Karl May

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    Umzugspläne

    Was lese ich da in der Zeitung? Die deutsche Bundesregierung will schon wieder umziehen.
    Kaum hat man sich an den Umzug von Berlin nach Bonn gewöhnt, präsentiert die Bundesregierung erneut Umzugspläne. Sie will von Berlin nach Athen umziehen. Das ist ja auch einleuchtend. Die Bundesregierung möchte näher bei den Menschen sein, deren Interessen sie vertritt.

    Eingetragen am 29.04.2010 um 00:05:01 von Exklusivreporter

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    rot-grün

    regiert immer, neuerdings getarnt als schwarz-gelb.

    Eingetragen am 22.08.2010 um 13:30:50 von Bernhard Gruber

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    Anderes Wort

    Anderes Wort für Steuerhinterziehung: Notwehr des Bürgers.

    Eingetragen am 23.09.2010 um 10:15:52 von Carl K. Konrad

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    Angelogen und verkauft

    Birne wollte sie aus der Portokasse bezahlen, die Kosten des Beitritts. Ja, die Kosten des Beitritts und nicht etwa die Kosten für die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise. Auch
    dafür hätte die Portokasse nicht gereicht. Sehen Sie selbst. Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise kostete uns insgesamt 15,8 Milliarden Euro. Das bedeutet rein rechnerisch Einbußen von rund 450 Euro für jeden der 35 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland. Rechnen Sie ruhig mit. Wesentlich billiger als der Beitritt der zusammengebrochenen DDR ist das allemal, ein richtiges Schnäppchen. Im Vergleich: Die Gesamtkosten des Beitritts bis 2009 einschließlich der Sozialtransfers liegen zwischen 1,3 und 1,6 Billionen Euro,
    jährlich um etwa 100 Milliarden Euro ansteigend. Aber das Beste: Die Kosten der Wirtschafts- und Finanzkrise trafen auch die Ossis. Das sollte einem als Wessi der Spaß schon wert sein.

    Eingetragen am 25.09.2010 um 22:15:54 von Gregor W. Brunner

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    Ich wähle

    GRÜN: Damit die Atomkraftwerke, die für die Grundlastversorgergung noch einige Jahre erforderlich bleiben, ohne all zu viel Protest weiter betrieben werden können. Da habe ich doch gleich ein viel, viel besseres Gefühl.


    Eingetragen am 16.03.2011 um 18:40:45 von B. Lemmert

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